"Yoga does not just change the way you see things, it transforms the person who sees." B.K.S. Iyengar
Im Yin-Yoga verweilen wir länger in den Asanas (Körperhaltungen) die nur mit geringer oder ganz ohne Muskelkraft ausgeführt werden. Hierdurch entstehen sanfte Dehnungen im Körper, welche die Energiebahnen (Meridiane) anregen, was wiederum die Selbstheilungskräfte des Körpers stimuliert. Auch das tiefliegende Gewebe (die Faszien) und die Gelenke werden gedehnt.
Es geht beim Yin-Yoga nicht darum wie etwas aussieht, sondern allein darum wie es sich anfühlt. Spüre die Dehnung, spüre die Kompression. Nimm Dir die Zeit in Deinem Körper anzukommen.
Hatha - steht für Sonne und Mond, Yin und Yang, Anspannung und Entspannung.
Beim Hatha-Yoga verbinden wir kräftigende Asanas (Körperübungen) mit einer bewussten Atmung. Der ganze Körper wird bewegt, gedehnt und gestärkt. Zwischen den Haltungen nehmen wir uns immer wieder die Zeit zum Nachspüren - "Was hat sich in meinem Körper verändert?"
Die Stunde beginnt mit einer kurzen Meditation, um ganz bei Dir anzukommen und endet in Shavasana (Schlussentspannung).
Ist eine geführte Meditation, auch yogischer Schlaf genannt. Du entspannst bewusst Deinen Körper, Körperteil für Körperteil. Alle Anstrengung entweicht. Deine Gedanken und Deine Gefühle kommen zur Ruhe. Ziel ist eine völlige Tiefenentspannung - geistig, emotional und körperlich. Dabei bleibst Du bei klarem Bewusstsein.
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